Warum eigentlich?

Psychoanalyse ist anstregend, kostet viel Zeit und viel Geld. Warum also sollten Sie das auf sich nehmen?

Weil Sie Ihre inneren Vorgänge bewusster wahrnehmen werden und lernen, diesen zu vertrauen. Weil Sie damit auch mit anderen, dem Partner, Familienmitgliedern, Freunden etc. leichter gute Beziehungen führen können. Weil Sie Symptome, die Sie einschränken in Ihrem Leben, verlieren werden. Weil Sie dadurch Kräfte neu entfalten und für sich nutzen können.

"Den Phantasievollen quälen die Möglichkeiten"
(Hans Arndt)

Was ist gut für uns, was schadet uns?
Nur, wenn wir uns selbst besser verstehen, können wir das beantworten.

Weil wir uns selbst oft so vernachlässigen, kommt es zu Unruhe, emotionaler Verarmung, Angst, Beziehungsunfähigkeit, usw. Verschieben wir Wichtiges in eine Zukunft, die wir vielleicht nie erleben werden? Wichtig sind wir selbst und sollten uns nicht zu sehr hinter Arbeit, Besitzstreben oder Karriere zurückstellen! Wie viel mehr Zeit wenden wir in unserem Leben für Arbeit auf als für die Pflege unseres Seelenlebens?

Demokrit sagte schon: "Glück und Unglück liegen nicht in äußeren Gütern, sondern in der eigenen Seele". Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die eigenen Ängste, Wünsche und Bedürfnisse zu bekommen. Aber eben nicht einseitig, sondern unseren verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden. Wie Platon meinte: "jede Begierde will Herr über das Ganze werden" Diese Einseitigkeit führt zu vielen Krankheiten von Bluthochdruck bis Angststörungen. Wir streben eine Harmonie der Seelenkräfte an, innere Ausgeglichenheit, aufrichtig und authentisch sein, d.h. unser Denken, Reden, Fühlen und Handeln in Übereinstimmung bringen, dass wir innerlich unabhängig sind und selbstbestimmt leben.

Das kann Psychoanalyse leisten.